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Die schönsten Strände in Nicaragua

Ferne Sonnenziele gibt es viele, das mittelamerikanische Nicaragua punktet mit einem großen Angebot an vielfältigen Optionen für jeden Geschmack, von quirligen Surfer-Orten bis hin zu entspannten Fischerdörfern.

Nur eins haben alle gemeinsam: Sie sind niemals überlaufen und noch echte Geheimtipps. Viele der besten Badeorte reihen sich entlang der Pazifikküste.

Die besten Badeorte

Maderas, Riva

Eine gute halbe Stunde von San Juan del Sur entfernt ist Maderas mit seinen konstanten Wellen ein Favorit unter Surfern, ebenfalls beliebte Unternehmungen sind Katamaran-Touren und Yogastunden am Strand. Auf der rechten Seite schließt sich Majagual an, ein verstecktes Paradies, das Ruhe und Einsamkeit inmitten von bizarren Felsformationen verspricht. Direkt hinter dem Strand beginnt der tropische Regenwald, eine Alternative zum Strandtag vor allem für Naturfreunde und Entdecker.

La Boquita, Carazo

Dieser vor allem bei Familien beliebte Badeort liegt rund 40 Minuten von Diriamba entfernt. Wem das Planschen in den sanften Wellen zu langweilig wird, der kann sich die Zeit mit einem Ausritt am Strand oder einer Bootstour durch die Mangrovenwälder vertreiben. Ein echtes Highlight ist Tag für Tag der umwerfende Sonnenuntergang über den Wellen des Pazifischen Ozeans.

Pochomil, Managua

Aufgrund der Nähe zu Managua ist Pochomil sehr beliebt bei den Hauptstädtern und zu Ferienzeiten stets gut besucht. Außerhalb der Saison finden Besucher am langen breiten Strand Erholung pur sowie ein großes Sportangebot zu Land und zu Wasser. Eine lokale Berühmtheit ist das typische Fischgericht „Pescado a la Pochomil“, gegrillter Fisch mit einer pikanten Sauce aus Chili und Paprika und den allgegenwärtigen Kochbananen.

Las Peñitas, León

Warme Temperaturen, viele Sonnenstunden und starker Wellengang – ideale Voraussetzungen für einen Traumurlaub finden Surfer gute 20 Kilometer von der Studentenstadt León entfernt. Neben der hübschen Kolonialstadt León ist auch das Naturreservat auf der Insel Juan Venado ein lohnenswertes Ausflugsziel in der Umgebung.

Jiquilillo, Chinandega

Jiquilillo riecht nach Entspannung, wer jeglichem Trubel entfliehen möchte, ist hier perfekt aufgehoben – am besten in einer der allgegenwärtigen Hängematten. Der authentische Fischerort ist eine gute Wahl für einige ruhige Tage nach einer erlebnisreichen Rundreise. Wo sich nur wenige Touristen tummeln gibt es umso mehr Meeresschildkröten, die hier an Land kommen um ihre Eier zu legen und die Jungen schlüpfen zu lassen. Besucher können dabei helfen, den Schildkrötenbabys auf ihrem Weg zurück ins Meer zu helfen. Wem nach noch mehr Action zumute ist der erreicht in einer dreistündigen Fahrt den Vulkan Cosigüina mit seinen heißen Quellen.

Über Nicaragua

Nicaragua grenzt im Süden an Costa Rica und im Norden an Honduras und gilt nicht nur als sicherste Destination in Mittelamerika sondern auch als wahres Trendziel. Auf kleinem Raum bietet Nicaragua mehr als sechs aktive Vulkane, Zugang zu zwei Ozeanen, dem Pazifik und dem Atlantik, einige der ältesten Kolonialstädte des Kontinents und landschaftliche Vielfalt mit tropischen Regenwäldern, kargen Bergebenen, paradiesischen Stränden und pulsierenden Städten.

Weitere Informationen unter www.visitanicaragua.com

Dieser Artikel wurde verfasst von:

Freie Journalistin

Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 Teil des Redaktionsteams. Nun ist sie als freie Journalistin gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs und sucht für reisetipps.cc die besten Tipps heraus.

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