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Iran individuell bereisen

Ein gutes Busnetz, günstige Hostels und Menschen, die Touristen neugierig willkommen heißen: Der Iran ist längst kein Land mehr, das man nur mit organisierter Reisegruppe besuchen kann. Tatsächlich zieht das frühere Persien auch immer mehr Backpacker an. Doch das Entdecken auf eigene Faust hat noch Grenzen.

 So werden zum Beispiel Airbnb und Couchsurfing im Iran immer beliebter. Offiziell sind aber beide Übernachtungsformen streng verboten: Wer in einem Privatzimmer erwischt wird, dessen Adresse er beim Visaantrag nicht angegeben hat, kann sofort ausgewiesen werden. Und beide Seiten müssen mit hohen Strafen rechnen.

Flexibel mit Organisation

Für all jene, die das Land trotzdem individuell bereisen möchten, bietet Marco Polo eine unkomplizierte Mischung aus Flexibilität und Organisation - und verbindet die Vorteile von beidem. „Wie ein Individualreisender können sich unsere Gäste ihre persönliche Wunschreise selbst zusammenstellen“, erklärt Matthias Schwotzer von Marco Polo Individuell. Dazu gehören Reisezeitraum, Route und Reiseprogramm, die Wahl der Hotelkategorie und die Auswahl der Fluggesellschaft.

Im Marco Polo Katalog „Individuelle Reisen ohne Gruppe“ sind für jedes Land ausführliche Routenvorschläge beschrieben. „Diese dienen der Inspiration und geben eine Preisvorstellung“, so Schwotzer. „Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen im Land beraten wir gerne detaillierter - und letztendlich schneidern wir für jeden Gast seine Ideal-Reise nach Maß.“

Im Privatauto

Mit Privatauto und Scout Nach den persönlichen Wünschen schnüren die Mitarbeiter von Marco Polo Individuell ein Reisepaket, kalkulieren den Preis, besorgen das Visum und übernehmen die komplette Organisation. Im Iran angekommen sind die Entdecker dann im Privatauto unterwegs und haben einen einheimischen, Deutsch oder Englisch sprechenden Marco Polo Scout an ihrer Seite. So wird die Rundreise ebenso flexibel wie sicher und entspannt: Die Gäste können stoppen, wann sie wollen, denn oft ergeben sich die schönsten Fotomotive und nettesten Tee-Einladungen spontan am Wegesrand.

Wissen über das Land

Gleichzeitig teilt der Marco Polo Scout gern sein Wissen über seine Heimat: Er kennt die Verhaltensregeln im Iran ebenso gut wie die Kulturschätze in Schiras, Yasd oder Isfahan, besonders eindrucksvolle Aussichtspunkte im Zagrosgebirge oder kuriose Speisen auf den Märkten Isfahans. Weiteres Plus dieser individuellen Reiseform: Fernab der üblichen Touristenpfade stehen Abstecher in die einsamen Berglandschaften im westlichen Iran zur Wahl – oder sogar bis ans Kaspische Meer.

Informationen gibt es in Reisebüros oder unter www.marco-polo-reisen.com/4280 bzw. www.marco-polo-reisen.com/individuell

Dieser Artikel wurde verfasst von:

Freie Journalistin

Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 Teil des Redaktionsteams. Nun ist sie als freie Journalistin gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs und sucht für reisetipps.cc die besten Tipps heraus.

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